viti

die Produzentengalerie

im Aachener Ostviertel

Die Galerie viti ist eine Produzentengalerie der Aachener Künstler Mika Väisänen, Käthe Loup,

Stefan Mildenberger und Sonja Lambert.



Neben Präsentationen und regelmäßigen Ausstellungen eigener künstlerischer Projekte und Arbeiten der vier Künstler (Schwerpunkt Malerei und Fotografie), ist die Galerie auch ein Raum für andere professionelle Kulturschaffende, aus allen Bereichen der Bildenden Kunst, regional, euregional, überregional.


Ideen, Themen, Spielarten zeitgenössischerKunst und Projekte Kulturschaffender zugängig zu machen, einen „Schau-Raum“zu schaffen, nicht zuletzt auch für die Menschen des Quartiers, ist die Idee für die Produzentengalerie. Ausstellungen werden insbesondere über Instagram und per Newsletter beworben. Die Öffnungszeiten sind flexibel und richten sich nach den einzelnen Ausstellungsprojekten.

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Gruppenausstellung

"# Fotografie"

13.04. - 27.04.2025

Arbeiten aus dem Bereich Fotografie von

Karin Odenthal, Stefan Mildenberger und Mika Väisänen

Vernissage am 13.04.25 von 15 bis 20 Uhr

Bis zum 27.04. sonntags von 15 bis19 Uhr

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Pressestimmen

Aachener Zeitung vom 15.01.25

Fotografie trifft Malerei und Objektkunst: Auch die zweite Ausstellung der noch

jungen Galerie „viti“ im Aachener Ostviertel, Adalbertsteinweg 102, beweist in „art works #2“ einen sehenswerten „Zusammenklang“ der Schwerpunkte, die ihre Betreiber, die Künstlerinnen Sonja Lambert und Käthe Loup sowie die Fotografen Stefan Mildenbereger und Mika Väisänen, gewählt haben, um ihr Publikum in sehr unterschiedliche und doch in „viti“ (Finnisch für weiß) miteinander verschmelzende Welten zu führen.

Da ist der archaisch wirkende, machtvolle Baum im Nebel, dem Mildenberger alle Autorität seiner uralten Existenz in andachtsvoller Stille mitgibt, und gleichzeitig gegenüber in einer Serie von Architekturstudien seine gleichfalls aktuelle Liebe zum Urbanen ausdrückt, aber irgendwie auch Fragen zur Koexistenz in den Raum stellt.

Man steht vor einer kraftvollen Komposition in Grau und Blau von Käthe Loup, umgeben von reizvollen Experimenten. Es sind in Collagen zusammengesetzte kleine Bildelemente, die sich zu neuen Eindrücken verbinden.

Lebhaft wird es bei Sonja Lambert, die sich bei ihren Objekten von der Welt inspirieren lässt, die sie umgibt und ihr Fundstücke schenkt. Da arbeitet sie mit allem, was sie reizt, werden Strandsandalen in rosa Farbe getaucht, wehen gelbe Flächen wie Sonnensegel dreidimensional im Raum. Rundungen, Farbansammlungen, die wie aus den Bullaugen eines Schiffes in den Raum drängen, der Glanz von Epoxidharz, das die Flächen spiegeln lässt, wecken bei ihr Fantasie und Lust am Kreativen.

Dokumentarisch und mit der künstlerischen Kraft dokumentarischer Fotografie zeigt Mika Väisänen Arbeiten in Schwarzweiß, die eintauchen in pures Leben, in Unruhe, diffuse Welten, in ein New York der Unruhen und politischen Krisen. Dabei ist er den Menschen nah, mittendrin oft. Ruhig und konzentriert zeigen ihn Pflanzenstudien, Wunder der Natur, denen er sich mit großem Respekt nähert, karge Schönheiten ermittelt.

Die Ausstellung ist bis zum 16. Februar sonntags von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Infos www.galerie-viti.de.

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